Wirksamkeit von Humira bei RA-Patienten, die auf eine konventionelle DMARD-Therapie nicht angesprochen haben
Die Therapie mit Humira zeigte in den klinischen Studien in einem hohen Ausmaß auch bei solchen Patienten eine Wirkung, die zuvor auf die Behandlung mit konventionellen langwirksamen Antirheumatika (DMARDs) nicht oder nicht ausreichend angesprochen haben.
So wurde bei in der ARMADA-Studie nach einer 6-monatigen Humira-Therapie bei mehr als der Hälfte der Patienten eine mindestens 50%-Verbesserung (ACR50) gegenüber nur 8% der mit Placebo behandelten Patienten gesehen.
Mehr als ein Viertel der Patienten erreichten sogar eine mindestens 70%-Verbesserung (ACR70), was dem subjektiven Gefühl einer Heilung schon sehr nahe kommt. Demgegenüber erreichten nur 4,8% der Patienten unter Placebo eine ACR70-Ansprechrate.