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Vorstellung eines Index zur Abschätzung der Krankheitsaktivität bei rheumatoider Arthritis, der ohne einen Gelenkstatus und Laborparameter auskommt und für die rheumatologische Standardversorgung geeignet erscheint.
SLE-Patienten haben ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen. Neben den traditionellen Risikofaktoren spielen dabei krankheitsbedingte Faktoren eine wichtige Rolle.
Der Kongreß des American College of Rheumatology, kurz ACR genannt, ist der weltweit wichtigste rheumatologische Kongreß. Hier und in den nächsten Tagen die ersten Eindrücke und Highlights aus Washington.› mehr
Ist die Psoriasis ein unabhängiger Risikofaktor für Herzinfarkt?
Die Ursache der RA ist komplex. Diese Studie liefert neue Argumente für ein Zusammenspiel von genetischen Risikokonstellationen und Umweltfaktoren. Rauchen gehört dabei zu den wichtigen Faktoren.
Hyperurikämie ist ein erheblicher unabhängiger Risikofaktor für Herzinfarkt.
Nach den Ergebnissen dieser Studie ist ein erhöhtes Risiko für hämatoproliferative oder lymphoproliferative Erkrankungen (Blut- bzw. Lymphdrüsenkrebs) oder solide maligne Tumoren (andere Krebsarten) in der Folge einer Therapie...
Aus der TEMPO-Studie ein erneuter Hinweis auf die nicht komplette Parallelität von klinischer Remission und radiologischem Progress. Bei vergleichbarem klinischen Ansprechen ist dabei die Kombination von Methotrexat mit...
Anläßlich der Eröffnungspressekonferenz des DGRh-Kongresses in Wiesbaden hob Prof. Dr. med. H.-H. Peter, ärztlicher Direktor, Abt. Rheumatologie und klinische Immunologie, Universität Freiburg, die Notwendigkeit der Impfung...› mehr
Patienten mit rheumatoider Arthritis haben ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche. Hauptursache ist die Kombination aus Krankheitsaktivität und Cortison-Therapie.
Einige Rheumatologen in der Praxis machten es schon vor dieser Studie - nun die wissenschaftliche Absicherung: Eine Therapie mit Thrombozyten-Aggregationshenmern oder mit Antikoagulatien senkt das Risiko für ischämische...
Ein guter Artikel im Handelsblatt über die neuen medikamentösen Möglichkeiten in der Rheumatologie
Die B-Zell-gerichtete Therapie mit Rituximab ist bei Patienten mit ANCA-assoziierten Vaskulitiden wirksam und gut verträglich. Sie sollte insbesondere bei Patienten mit schweren Krankheitsverläufen erwogen werden, die auf die...
34. Kongreß der deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) und 20. Jahrestagung der Assoziation für Orthopädische Rheumatologie ( ARO) vom 18.-21. Oktober› mehr
Übergewicht spielt für die Zunahme der Arthrose eine wichtige Rolle.
Eine außerordentlich wichtige Studie, die man kennen sollte: Eine initiale Cortison-Puls-Therapie ermögicht im Vergleich zum konventionellen Behandlungsschema eine schnellere Reduktion der Cortisondosis und eine höhere...
Das DIMDI hat die endgültige Fassung des ICD-10-GM in der Version 2007 auf seinen Internetseiten veröffentlicht. Das erleichtert dem Bürokratie-geplagten Arzt, der bei jedem Patienten zur Verschlüsselung der Diagnose mit diesem...› mehr
Der überarbeitete BILAG-2004-Index (British Isles Lupus Assessment Group 2004) ist ein gut reproduzierbares Instrument zur Erfassung der Krankheitsaktivität eines systemischen Lupus erythematodes (SLE). Allerdings ist für...
Anders als in den 70er Jahren unterscheidet sich die Funktionskapazität vor RA-Patienten bis zum 70. Lebensjahr kaum von gesunden Altersgenossen. Auch dies ein Hinweis auf die verbesserten Therapieergebnisse der modernen...
So jedenfalls die Aussage eines Berichtes der BBC.