rheuma-news
Die Zahl der unerwünchten Wirkungen in dieser Studie war zwar generell niedrig. Dennoch führte die Kombination von Abatacept und Etanercept zu einem vermehrten Auftreten schwerwiegender Ereignisse - darunter auch schwere...
Die Ansprüche der RA-Patienten in dieser Studie an die Wirksamkeit einer Therapie waren höher als die der behandelnden Ärzte. Vielleicht sollte man erwägen, das Ansprechen bzw. Nicht-Ansprechen auf eine Therapie neu zu definieren.
Entgegen einer kürzlich publizierten Studie ergab eine Analyse der "Nurses Health Study" konträre Ergebnisse: Die Daten zeigten keine Assoziation zwischen dem Verzehr von Protein (pflanzlich oder tierisch), Eisen oder den...
Rituximab (MabThera®) ist mit seinem spezifischen Wirkmechanismus eine Therapiealternative für Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) nach erfolglosem Einsatz von TNF-Blockern. Profitiert der RA-Patient auch hinsichtlich...› mehr
Ein Grund, warum RA-Patienten nicht auf Adalimumab ansprechen, kann eine Antikörperbildung gegen Adalimumab sein. Auch eine bestehende Basistherapie mit MTX scheint hier eine Rolle zu spielen.
Cortison scheint nach neuen Studienergebnissen auch einen langwirksamen antirheumatischen Effekt zu haben. Wahrscheinlich gilt dies aber nur für Kombination mit einem üblichen krankheitsmodifizierenden Medikament...
Die Ansicht: "Einmal Cortison - immer Cortison" stimmt nicht bzw. trifft nur für wenige RA-Patienten zu.
Wie werden Patientinnen mit rheumatischen Erkrankungen während der Schwangerschaft medikamentös weiter behandelt? Ein problematisches Thema, da die vorliegenden Daten – aus verständlichem Grund – überwiegend auf Tierversuchen...› mehr
Die Ergänzung des traditionellen Studentenunterrichts durch ein zusätzliches Web-basiertes Lernprogramm erhöhte den Lernerfolg bei den Medizinstudenten erheblich.
Bei juveniler rheumatoider Arthritis ist durch die Erkrankung oft das wachstum gehemmt. Durch eine wirksame Therapie kann dies verhindert werden.
Nach der Rotterdam-Studie an 3.585 Personen über 55 Jahren ergibt sich ein enger Zusammenhang zwischen dem Körpergewicht (genauer: dem BMI = Body Mass Index) und der Entstehung sowie dem Fortschreiten einer Kniegelenksarthrose.
Abnehmen ist schwer, das Gewicht anschließend zu halten, oft noch schwerer. Tägliche Gewichtskontrolle und Motivation durch andere, z.B. auch durch den Arzt, kann dabei helfen.
Eine aktuelle Studie hat untersucht, ob es Unterschiede beim Body Mass Index und der Körperfettmasse zwischen Patienten mit rheumatoider Arthritis und Patienten mit nicht-entzündlichen rheumatischen Erkrankungen bzw. Gesunden...› mehr
Das ist ein ganz spannendes Thema. Immer mehr häufen sich Hinweise darauf, daß bestimmte cholesterinsenkende Medikamente (Statine und Sartane) auch eine entzündungshemmende Wirkung bei rheumatischen Erkrankungen haben.
Mit Hilfe der CCP-Antikörper kann zwischen einer Alters-RA und einer Polymyalgia mit Gelenkbeteiligung unterschieden werden.
Nach dieser Studie ist die Interleukin-6-Blockade bei der rheumatoiden Arthritis wirksam und verträglich. Der vollkommen neue Behandlungsansatz dürfte therapeutische Optionen auch bei solchen Patienten bieten, bei denen die...› mehr
Sehr interessanter Artikel, der u.a. auch die Rolle der sogenannten Defensine bei der Abwehr gegen bakterielle Erreger behandelt und auf den Zusammenhang zwischen gestörter Abwehr und der Entwicklung von chronischen entzündlichen...
An der Maastrichter "early spondyloarthritis clinic" ist die Spezifität und Sensitivität verschiedener Diagnosekriterien bei Patienten mit vor kurzem aufgetretenen entzündlichen Rückenschmerzen untersucht worden.
In einer post-hoc Subanalyse der ADEPT-Studie (Adalimumab effectiveness in psoriatic arthritis trial) wurde analysiert, welchen Effekt der TNF-alpha-Blocker Adalimumab (Humira®) bei der Therapie der Psoriasis-Arthritis auf...› mehr
Der vierte rheuma-online User-Workshop wird - wie beim letzten Workshop gewünscht - in Berlin stattfinden. Der Termin: 26. bis 29. Juli 2007. Wir suchen noch ein Logo. Wer hat einen Vorschlag und schickt uns Ideen?› mehr