rheuma-news
Übersicht über die neuen biologischen Substanzen zur Therapie der rheumatoiden Arthritis jenseits von TNF-alpha-Blockern: Rituximab als B-Zell-gerichtete Therapie, Abatacept als Co-Stimulationsblocker und Tocilizumab als...
Etanercept (Enbrel) ist der erste TNF-alpha Blocker, der bei Kindern mit juveniler rheumatoider Arthritis untersucht wurde. Zum Berichtszeitpunkt während des EULAR-Kongresses, Freitag, 15. Juni 2007 in Barcelona, waren 38% der...› mehr
In dieser post-hoc-Analyse der TARGET-Studie zeigt sich bei Patienten mit hohem kardiovaskulären Risiko (ASS-therapierte Patienten) eine erhöhte Rate an Herz-Kreislauf-Ereignissen (kardiovaskuläre Komplikationen) unter Ibuprofen...
Mehr als 12.500 Teilnehmer aus aller Welt trafen sich in der Hauptstadt der Katalanen, um die neuesten Forschungsergebnisse aus der Rheumatologie zu präsentieren, Erfahrungen auszutauschen und um den internationalen Kontakt zu...› mehr
Bei früher rheumatoider Arthritis haben CCP-Antikörper eine hohe Spezifität (97,3%), aber keine große Sensitivität (44.4%).
Künftig keine Anwendung beim Akutschmerz. Weiter zulässig: Einsatz bei Arthrose, rheumatoider Arthritis und M. Bechterew, allerdings erst in zweiter Linie.› mehr
Infliximab wirkt bei der posterioren Uveitis bei Behcet-Syndrom schnell und verringert auch im weiteren Verlauf das Rezidiv-Risiko.
Eigentlich müßten wir die Champagnerflaschen knallen lassen, aber das Feiern holen wir dann gemeinsam auf dem Workshop in Berlin nach: rheuma-online hat im Juni 2007 eine Schallmauer durchbrochen und erstmals mehr als eine...› mehr
Bei der Therapie der ankylosierenden Spondylitis (M. Bechterew) war die wöchentliche Gabe von 50 mg Etanercept in der Wirksamkeit vergleichbar mit der konventionellen Verabreichung von zweimal wöchentlich 25 mg.
In dieser Studie zeigte Rituximab eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit unter "real-life"-Bedingungen bei Patienten mit rheumatoider Arthritis, die auf eine TNF-alpha-blockierende Therapie nicht oder nicht ausreichend...
Bericht über den erfolgreichen kulturellen Nachweis von Tropheryma whipplei aus der Synovialflüssigkeit eines Patienten mit M. Whipple.
Die Kostenerstattung gilt für Impfungen, die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen werden. Abgerechnet wird wie bisher nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOAE).
Eine neue Generation von biotechnologisch hergestellten Medikamenten erweitert das Behandlungsspektrum in der Rheumatologie
Bei Therapieversagen einer TNF-alpha-blockierenden Therapie ist bei rheumatoider Arthritis nach den Ergebnissen dieser prospektiven Beobachtungsstudie der Wechsel auf ein ganz anderes Therapiekonstrukt, in diesem Fall eine...
Was im staatlichen Gesundheitssystem in Großbritannien passiert, muß uns leider deshalb interessieren, weil einige der dortigen Entwicklungen auch Signalwirkungen bei uns haben können. So haben wir mit dem IQWiG (Institut für...› mehr
Entzündetes Gewebe hat einen niedrigeren pH-Wert, d.h. es ist saurer als normales Gewebe. Auf dieser Grundlage ist eine gezieltere medikamentöse Schmerztherapie denkbar.
Die Antwort auf eine wichtige Frage: Eine Impfung gegen Hepatitis B ist bei Lupus-Patienten auch unter immunsuppressiver Therapie in den meisten Fällen (93%) erfolgreich und führt nicht zur Auslösung eines Schubes.
In einer doppelblinden, placebo-kontrollierten Studie aus Deutschland und Dänemark kam es zu einer Besserung der Schmerzen um 40% mit einem signifikanten Unterschied zur Placebogruppe. Wichtig: Eine krankheitsmodifizierendes...
Bei rheumatoider Arthritis ist das Risiko für arteriosklerotische Komplikationen erhöht. In dieser Studie wurde ein Zusammenhang mit dem Nachweis von Cardiolipin-Antikörpern als eine mögliche Ursache gezeigt.
Wissenschaftler der Harvard Medical School in Boston, Massachusetts, USA haben eine große Kohorte an älteren RA-Patienten auf schwere bakterielle Infekte unter Therapie mit MTX, Glucocorticoiden und TNF-alpha Blockern untersucht....