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Der Zusammenhang zwischen einem Typ I Diabetes und einer rheumatoiden Arthritis (RA) wird speziell bei anti-CCP-positiver RA beobachtet. Das Risiko dieser Patienten, später im Leben eine RA zu entwickeln wird – zumindest zum Teil...› mehr
Die Entwicklungsgeschichte des Tocilizumab (RoACTEMRA®) beginnt bereits 1986 mit der Publikation erster Ergebnisse zu Interleukin-6, so Prof. Dr. med. G.-R. Burmester am 11. Februar 2009 in Köln. Die intensive Forschung mit der...› mehr
Bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) sollten die Lipidspiegel regelmäßig kontrolliert und gegebenenfalls eine lipidsenkende Therapie durchgeführt werden, um das Langzeitrisiko für kardiovaskuläre Erkrankungen zu...› mehr
Die Erforschung der Pathogenese der rheumatoiden Arthritis ist nichts für „Hasenfüße“. Die potenziellen Gewinne in Form der positiven therapeutischen Ergebnisse für die Patienten, ganz zu schweigen von den Vorteilen für das...› mehr
Die experimentell an adhärierten Monozyten untersuchten Statine hemmten durch C-reaktives Protein induzierte pro-entzündliche Aktivitäten – ein viel versprechendes Ziel bei durch Monozyten vermittelte Erkrankungen, wie...› mehr
Bekanntlich wird der fortschreitende Knochendichteverlust unter konventioneller Therapie mit DMARDs nicht aufgehalten. Anders so in dieser Studie: Die Blockade von TNF-alpha mit Adalimumab (Humira®) führte zu einem Stopp des...› mehr
Die Behandlung mit monoklonalen Antikörpern gegen den Tumornekrosefaktor(TNF)-alpha birgt möglicherweise ein vermehrtes Risiko, an einem Herpes Zoster zu erkranken. Hierzu müssen jedoch noch weitere Studien durchgeführt werden.› mehr
Die in dieser Studie gemessenen Il-6- und Cortisol-Spiegel wiesen signifikante nächtliche Schwankungen auf, während weder für den Tumormekrosefaktor(TNF)-alpha noch für die anderen Zytokine große Abweichungen gemessen wurden.› mehr
Die Effektivität der medikamentösen Blockade des Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-alpha) bei rheumatoider Arthritis (RA) wird durch die Kombination mit Methotrexat (MTX) signifikant gesteigert. Im klinischen Alltag werden...› mehr
Frederick Wolfe (National Data Bank for Rheumatic Diseases) und Kaleb Michaud (University of Nebraska Medical Center) haben die „National Data Bank for Rheumatic Diseases“, Wichita, Kansas, USA analysiert: 1) Risiko für einen...› mehr
Das Metabolische Syndrom ist ein Cluster aus kardiovaskulären Risikofaktoren, die einen metabolischen Ursprung haben, und zu dem eine atherogene Dyslipidämie, Hypertonie und Hyperglykämie gezählt werden. Die Autoren stellen...› mehr
Eine Reaktivierung von Mycobacterium tuberculosis (TB) kann ein Problem bei der Therapie mit Inhibitoren des Tumornekrosefaktor(TNF)-alpha darstellen. Bedenklich sei, dass die Kombination von Methotrexat und Isoniazid zur...› mehr
Mit steigender Fettleibigkeit sinkt bei Patientinnen mit rheumatoider Arthritis das Erosivitäts-Risiko, d.h. die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten oder das Fortschreiten der entzündlich bedingten Gelenkzerstörung› mehr
Weniger als die Hälfte der Hausärzte wusste von der Notwendigkeit einer krankheits-modifizierenden Therapie bei RA.› mehr
Die Krankheitsaktivität der rheumatoiden Arthritis nimmt bei rheumatologisch betreuten Patienten kontinuierlich ab. › mehr
Etanercept senkt die Sterblichkeitsrate bei rheumatoider Arthritis. Das ist die wahrscheinlich wichtigste Botschaft aus der Auswertung der 10-Jahrendaten zur Therapie mit diesem TNF-alpha-Blocker.› mehr
Über die letzten Jahrzehnte hinweg gab es in den USA einen einheitlichen Trend: Die rheumatoide Arthritis trat seit Ende der 60er Jahre immer seltener auf, und dies vor allem bei Frauen. Als mögliche Ursache wurde die zunehmende...› mehr
Auf dem aktuell laufenden Amerikanischen Rheumatologenkongress (ACR) ist gestern die Einjahresanalyse der LITHE-Studie vorgestellt worden. Tocilizumab konnte bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) strukturelle...› mehr
Der Nachweis von Antikörpern gegen cyclisch citrullinerte Peptide (CCP) erhöht bei Verdacht auf eine rheumatoider Arthritis die Spezifität (>95%) der Diagnostik. Es ist daher heute anerkanntes Procedere, anti-CCP und...› mehr
Es scheint einen Zusammenhang zwischen der Höhe der Antikörper gegen CCP und der Knochendichte sowie dem Ausmaß der Gelenkzerstörung bei RA-Patienten zu existieren – so aktuelle Studiendaten.› mehr