rheuma-news
Alkoholkonsum hat dosisabhängig einen günstigen Einfluß sowohl auf das Erkrankungsrisiko als auch auf die Erkrankungsschwere einer rheumatoiden Arthritis. Pestizide sind ein wahrscheinlicher weiterer Umweltfaktor für ein...› mehr
Hochinteressante Daten aus der schwedischen SWEFOT-Studie zur Arbeitsunfähigkeit bei früher rheumatoider Arthritis.› mehr
Niedrige Schulbildung, rheumatoide Arthitis in der Familie und Ausmaß der Funktionseinschränkung bei Krankheitsbeginn sind ein Hinweis auf einen ungünstigen Verlauf einer frühen rheumatoiden Arthritis› mehr
Niedrige Schulbildung, rheumatoide Arthitis in der Familie und Ausmaß der Funktionseinschränkung bei Krankheitsbeginn sind ein Hinweis auf einen ungünstigen Verlauf einer frühen rheumatoiden Arthritis.› mehr
So die Ergebnisse der COMET-Studie, deren 2-Jahres-Daten nun in Philadelphia auf dem ACR-Kongress 2009, der Jahrestagung der US-amerikanischen Rheumatologen, vorgestellt wurden.› mehr
In Abhängigkeit von der Methodik für die Risikostratifizierung wiesen 2-26 Prozent der Patienten mit rheumatoider Arthritis auch ohne aktuelle kardiovaskuläre Erkrankungen ausreichend Faktoren für eine Statin-Therapie auf. Laut...› mehr
Nach acht Jahren Therapie mit der Kombination aus Adalimumab (Humira®) plus Methotrexat (MTX) waren 60 Prozent der Patienten in Remission. Bei 55 Prozent wurde keine weitere Progression der radiologisch sichtbaren...› mehr
Der limitierende Faktor für eine frühzeitige – und damit erfolgreichere –Behandlung sind die zu geringen internistisch-rheumatologischen Versorgungskapazitäten und die regionalen Disparitäten. › mehr
"Gemeinsam stark für die beste Versorgung": Unter diesem Anspruch stand das Rheumaforum Rhein-Ruhr, das anläßlich des Weltrheumatags am 12. Oktober 2009 im Düsseldorfer Malkasten stattfand. Prominenter Gast und Schirmherrin:...› mehr
Die meisten Patienten mit seit langem bestehender rheumatoider Arthritis benötigen eine kontinuierliche DMARD-Therapie. Sollte diese Behandlung abgesetzt werden, müssen die Patienten engmaschig kontrolliert werden. Bei einem...› mehr
Die Daten zeigen eine zunehmende Wirksamkeit und abnehmende Häufigkeit unerwünschter Wirkungen von Rituximab bei Patienten mit aktiver RA in der täglichen Praxis.› mehr
Tocilizumab (RoACTEMRA®) zeigte in dieser Fünfjahresstudie eine anhaltende Wirksamkeit über diesen langen Zeitraum und ein generell gutes Sicherheitsprofil.› mehr
Eine Person, die heute neu an einer Rheumatoiden Arthritis (RA) erkrankt und rechtzeitig richtig behandelt wird, hat eine gute Chance auf ein weitgehend normales Leben ohne die früher so gefürchteten Folgen der Invalidisierung,...› mehr
Die systemische Entzündung (C-reaktives Protein, CRP) ist ein unabhängiger Prädiktor für die eingeschränkte arterielle Gefäßelastizität und die erhöhte Pulswellengeschwindigkeit bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA)....› mehr
Das Japan College of Rheumatology hat im aktuellen Heft Modern Rheumatology die vorläufigen Leitlinien für Tocilizumab (RoACTEMRA®) veröffentlicht, die während der Postmarketing Surveillance Phase und für die klinische Praxis als...› mehr
Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA), die einen Herzinfarkt erlitten, wiesen mehr klassische Risikofaktoren - jedoch keine höhere Krankheitsaktivität - auf als die Kontroll-RA-Patienten. Eine mäßig ausgeprägte Entzündung mag...› mehr
Das Vorliegen von MCV-Antikörpern hatte eine prognostische Aussagekraft für die Ausbildung von Gelenkschäden, die mindestens genauso stark war wie für CCP-Antikörper. Der Antikörperstatus besaß mehr Aussagekraft hinsichtlich der...› mehr
Aufgrund der Ergebnisse dieser Subanalyse der PREMIER-Studie sollte bei Patienten, die eine Monotherapie mit Adalimumab (Humira®) oder MTX für ihre rheumatoide Arthritis erhalten, nach drei Monaten ein Wechsel bzw. eine Ergänzung...› mehr
Patienten mit rheumatoider Arthritis haben erhöhte Konzentrationen an Adipozytokinen im Serum. In dieser Studie wurden erhöhte Visfatin-Spiegel bei einer vermehrten Gelenkzerstörung und erhöhte Leptin-Spiegel bei einer...› mehr
Golimumab reduzierte die Symptome der rheumatoiden Arthritis (RA) bei Patienten mit einer aktiven Erkrankung, die vorher bereits mit einem oder mehreren TNF-Inhibitoren behandelt worden waren. › mehr