rheuma-news
Das Basismedikament Leflunomid (Arava) ist in der Lage, die Entwicklung knochenabbauender Osteoklasten zu hemmen und wirkt so den knochenzerstörenden Mechanismen entgegen. › mehr
Weil es zur Arava-Meldung von gestern paßt: Die Daten zur Sicherheit und Verträglichkeit von Leflunomid (Arava) aus einer umfangreichen US-amerikanischen Studie.› mehr
Die US-amerikanische Zulassungsbehörde hat nun ein eindeutiges Statement zu Arava abgeben und damit endgültig die Petition einer Gruppe von Verbraucherschützern abgelehnt, die erreichen wollte, daß dieses in Deutschland...› mehr
Leflunomid (Arava) scheint bei der rheumatoiden Arthritis als wöchentliche Einmalgabe von 100mg genauso gut zu wirken wie die tägliche Einnahme einer 20mg Tablette. › mehr
Leflunomid - bekannt unter dem Handelsnamen Arava - zeigt bei 969 Patienten mit rheumatoider Arthritis eine gute Wirksamkeit bei insgesamter guter Verträglichkeit › mehr
In den USA ist die Zulassung für Arava® (Leflunomid) durch die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) um die Anwendung zur Verbesserung der Funktionskapazität erweitert worden.› mehr
Da im Forum in letzter Zeit sehr viele Beiträge und offene Fragen zum Thema Arava waren, haben wir uns entschlossen, als kleinen Rückblick auf 2003 und als Ausblick auf 2004 ein rheuma-online-Special zu Leflunomid zu schreiben.› mehr
Leflunomid (Arava) erwies sich bei der Schuppenflechte (Psoriasis) als sehr wirkungsvoll zur Therapie der befallenen Hautareale und der Gelenkentzündung. Die Verträglichkeit ist insgesamt gut. Die Schuppenflechte ist eine...› mehr
Die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA hat die Zulassung von Leflunomid (Arava) erweitert. Arava ist nun auch für die Verbesserung der Funktionskapazität bei der rheumatoiden Arthritis zugelassen.› mehr
Im Rahmen einer Beobachtungsstudie wurde an Hand der Daten von 1088 Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) die Einnahmedauer und die Wirksamkeit von Leflunomid (LEF) mit Methotrexat (MTX) und Sulfasalazin (SSZ) verglichen....› mehr
Einige Patienten mit einer Arava-Therapie leiden sehr unter stärkeren Durchfällen. Sie ertragen sie häufig, da sie auf die Behandlung selber sehr gut ansprechen und deshalb die Therapie nicht abbrechen wollen. › mehr
Der frühzeitige Beginn einer Basistherapie ist für den Verlauf der rheumatoiden Arthritis (chronischen Polyarthritis) von entscheidender Bedeutung.› mehr
Für nur wenige Basistherapeutika liegen Langzeiterfahrungen vor, d.h. über Behandlungszeiträume von einigen Jahren. In Stockholm wurden nun die Daten aus der Arava-Extensionsstudie vorgestellt, die einen Behandlungszeitraum mit...› mehr
Die Daten der Extensionsstudie zeigen, dass im Verlauf der Therapie, d.h. über insgesamt 60 Monate bzw. 5 Jahre, keine neuen Nebenwirkungen auftraten, die nicht bereits aus den Studien über 24 Monate bekannt waren. › mehr
Ein großer Teil der Patienten spricht auf eine Basistherapie mit Leflunomid (Arava) an. In der RELIEF-Studie erzielten von 969 eingangs rekrutierten Patienten 672 mindestens eine Ansprechrate von ACR-20, d.h. 77% aller Patienten...› mehr
Désirée von der Heijde, Professor für Rheumatologie am Universitätshospital in Maastricht in Holland, berichtete über die Auswertung von Röntgenbildern im Verlauf einer Basistherapie mit Leflunomid (Arava). › mehr
Marc Hochberg, Professor an der Division of Rheumatology and Clinical Immunology an der Universität von Maryland in Baltimore präsentierte die Ergebnisse einer umfangreichen Studie zur Therapiesicherheit von Leflunomid (Arava). › mehr
Im Zusammenhang mit einer Leflunomid-Behandlung (Arava) kommt gelegentlich die Frage nach Nebenwirkungen im Bereich der Leber und nach möglichen Leberschäden auf. Dazu liegen jetzt neue Zahlen vor. › mehr
Das Felty-Syndrom ist eine seltene Unterform der chronischen Polyarthritis (rheumatoiden Arthritis), bei der es durch immunologisch bedingte Prozesse zu einer Vergrößerung von Leber und Milz und einer Abnahme der Zahl weisser...› mehr
Ein Nebeneffekt von Leflunomid, das eigentlich zur Behandlung der chronischen Polyarthritis entwickelt wurde, ist seine Wirksamkeit gegenüber viralen Infektionen. Zum einen wurde eine Hemmung der Produktion von Zytomegalieviren...› mehr