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Die pulmonale arterielle Hypertonie (PAH) ist eine häufige Komplikation bei systemischer Sklerose. Die Symptome der Erkrankung der Koronararterien (CAD) sind in engem Zusammenhang zu sehen. Zur Bestätigung der Diagnose ist ein...› mehr
Ersten Berichten nach scheinen Patienten, die mit Bisphosphonaten (BP) behandelt werden, ein zu vernachlässigendes Risiko zu haben, eine Osteonekrose des Kiefers (ONJ) zu entwickeln. Die vorliegende Studie wurde durchgeführt, da...› mehr
Bei Kindern mit juveniler idiopatischer Arthritis ist die Wachstumsverzögerung eine häufige Komplikation. Erhöhte IL-6-Spiegel haben einen negativen Einfluss auf das Wachstum wie auch die Therapie mit Glucocorticoiden.
Frederick Wolfe (National Data Bank for Rheumatic Diseases) und Kaleb Michaud (University of Nebraska Medical Center) haben die „National Data Bank for Rheumatic Diseases“, Wichita, Kansas, USA analysiert: 1) Risiko für einen...› mehr
Das Metabolische Syndrom ist ein Cluster aus kardiovaskulären Risikofaktoren, die einen metabolischen Ursprung haben, und zu dem eine atherogene Dyslipidämie, Hypertonie und Hyperglykämie gezählt werden. Die Autoren stellen...› mehr
Eine Reaktivierung von Mycobacterium tuberculosis (TB) kann ein Problem bei der Therapie mit Inhibitoren des Tumornekrosefaktor(TNF)-alpha darstellen. Bedenklich sei, dass die Kombination von Methotrexat und Isoniazid zur...› mehr
Der TNF-Antikörper Adalimumab erhielt von der Europäischen Zulassungsbehörde EMEA die Zulassungserweiterung für die polyartikuläre juvenile Arthritis.› mehr
Mit steigender Fettleibigkeit sinkt bei Patientinnen mit rheumatoider Arthritis das Erosivitäts-Risiko, d.h. die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten oder das Fortschreiten der entzündlich bedingten Gelenkzerstörung› mehr
Weniger als die Hälfte der Hausärzte wusste von der Notwendigkeit einer krankheits-modifizierenden Therapie bei RA.› mehr
Die Krankheitsaktivität der rheumatoiden Arthritis nimmt bei rheumatologisch betreuten Patienten kontinuierlich ab. › mehr
Etanercept senkt die Sterblichkeitsrate bei rheumatoider Arthritis. Das ist die wahrscheinlich wichtigste Botschaft aus der Auswertung der 10-Jahrendaten zur Therapie mit diesem TNF-alpha-Blocker.› mehr
Über die letzten Jahrzehnte hinweg gab es in den USA einen einheitlichen Trend: Die rheumatoide Arthritis trat seit Ende der 60er Jahre immer seltener auf, und dies vor allem bei Frauen. Als mögliche Ursache wurde die zunehmende...› mehr
Eine Forschergruppe um Professor Kay Brune aus Erlangen hat in einer Pilotstudie erarbeitet, dass mit Hilfe des Parameters N-terminales pro-B-Typ natriuretisches Peptid (NT-proBNP) vorhergesagt werden kann, ob Patienten, die mit...› mehr
Auf dem aktuell laufenden Amerikanischen Rheumatologenkongress (ACR) ist gestern die Einjahresanalyse der LITHE-Studie vorgestellt worden. Tocilizumab konnte bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) strukturelle...› mehr
Der Nachweis von Antikörpern gegen cyclisch citrullinerte Peptide (CCP) erhöht bei Verdacht auf eine rheumatoider Arthritis die Spezifität (>95%) der Diagnostik. Es ist daher heute anerkanntes Procedere, anti-CCP und...› mehr
Es scheint einen Zusammenhang zwischen der Höhe der Antikörper gegen CCP und der Knochendichte sowie dem Ausmaß der Gelenkzerstörung bei RA-Patienten zu existieren – so aktuelle Studiendaten.› mehr
Forscher der Universität Erlangen-Nürnberg haben ein Enzym entdeckt, mit dessen Hilfe sich Autoimmunreaktionen im menschlichen Körper unterdrücken lassen. Die Studie der Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Falk Nimmerjahn weckt Hoffnungen...› mehr
Zumindest in England, oder besser: Zumindest in Norfolk. Dort kannten nur 5% von 300 befragten Allgemeinärzten die 8 typischen Symptome des entzündlichen Rückenschmerzes und einer beginnenden ankylosierenden Spondylitis. Leider...› mehr
Der Hausarzt ist nach dem Willen der Politiker die wichtigste Figur im deutschen Gesundheitssystem. Unzweifelhaft spielt er im Gesundheits- und Krankheitsmanagement vieler Patienten eine wesentliche Rolle. Genauso wichtig ist...› mehr
Zum Welt-Rheuma-Tag am 12. Oktober 2008 wagt Professor Andreas Radbruch einen optimistischen Blick in die Zukunft: Der wissenschaftliche Fortschritt der letzten 20 Jahre lasse erwarten, dass für Patienten mit...› mehr