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In dieser Studie begann die Schädigung der Knochenstruktur bei ACPA-positiven Personen vor dem klinischen Beginn einer Rheumatoiden Arthritis. Diese Ergebnisse revidieren das Konzept, dass Schäden der Knochenstruktur bei...› mehr
Der Test auf den anti CCP2 Antikörper (Antikörper gegen zyklisch citrullinierte Peptide) war in dieser Studie bei der Diagnosestellung einer rheumatoiden Arthritis nicht sensitiv und auch nicht hilfreich für die Diagnose einer...› mehr
Der Nachweis von Antikörpern gegen cyclisch citrullinerte Peptide (CCP) erhöht bei Verdacht auf eine rheumatoider Arthritis die Spezifität (>95%) der Diagnostik. Es ist daher heute anerkanntes Procedere, anti-CCP und...› mehr
Es scheint einen Zusammenhang zwischen der Höhe der Antikörper gegen CCP und der Knochendichte sowie dem Ausmaß der Gelenkzerstörung bei RA-Patienten zu existieren – so aktuelle Studiendaten.› mehr
Die Bestimmung von Antikörpern gegen citrullinierte Peptide (anti-CCP) sind in der Diagnose der rheumatoiden Arthritis (RA) eine weit verbreitete diagnostische Methode. In den Klassifikationskriterien des American College of...› mehr
Diese Studie wurde durchgeführt, um die Sensitivität, Spezifität und den prognostischen Wert der Bestimmung der Antikörperspiegel gegen citrulliniertes Vimetin (anti-MCV) mit den Antikörpern gegen cyclische citrullinierte Peptide...› mehr
Eine Langzeitanalyse von Antikörpern auf cyclisches citrulliniertes Peptid (Anti-CCP) während eines 5-Jahres-Zeitraums bei früher rheumatoider Arthritis ergab, dass der Anti-CCP-Status ein wichtiger Messwert zur Vorhersage von...› mehr