rheuma-news
Anti-CCP Antikörper ist im frühen Stadium einer rheumatoiden Arthritis für die Diagnosestellung ebenso hilfreich wie der Rheumafaktor, kann aber besser als dieser Hinweise auf den zu erwartenden Krankheitsverlauf der nächsten...› mehr
RA-Patienten in Frankreich, die sich in Behandlung eines am Krankenhaus tätigen Rheumatologen begeben, leiden in 13% unter einem aktiven Schub. Mehr als ein Drittel dieser Patienten ist an einer schweren Verlaufsform der...› mehr
Abatacept zeigt hervorragende Therapieerfolge bei der schweren rheumatoiden Arthritis - sowohl die Krankheitsaktivität, als auch die Funktionskapazität und die Entzündungswerte besserten sich unter der einjährigen die Behandlung...› mehr
Das Risiko, an einer bösartigen Neubildung der Harnblase zu erkranken, ist bei Patienten mit Morbus Wegener einerseites durch die oft lebensnotwenige Einnahme von Cyclophoshamid (z.B.Endoxan) erhöht. Unabhängig davon scheinen...› mehr
Der Interleukin-1-Rezeptor-Antagonist Anakinra (Handelsname Kineret) verbessert sowohl die klinischen Beschwerden als auch die entzündlichen Veränderungen im Kernspin bei Patienten mit ankylosierender Spondylitis (Morbus...› mehr
Intramuskulär verabreichtes Methotrexat erwies sich in einer Studie mit 143 Patienten mit rheumatoider Arthritis als wirksamer und mit weniger Nebenwirkungen behaftet, als Methotrexat in Tablettenform. › mehr
Amerikanischen Ärzten gelang es erstmalig aus der Gelenkflüssigkeit einer jungen Frau den Erreger Chlamydia trachomatis direkt nachzuweisen. Bei der Patientin wurde zuvor fälschlicherweise eine rheumatoide Arthritis...› mehr
Bei schwangeren Patientinnen mit einer rheumatoide Arthritis eignen sich klinische Maßstäbe (z.B. RADAI) zur Beurteilung der Krankheitsaktivität während der Schwangerschaft. Bei Patientinnen mit einer ankylosierenden Spondylitis...› mehr
Bei autoimmunologischen Schildrüsenerkrankungen finden sich in mehr als 30% der Patienten Antinukleäre Antikörper (ANA). Das Auftreten anderer immunologischer Erkrankungen - vor allem des Sjögren Syndrom´s - ist häufiger als bei...› mehr
Patienten mit rheumatoider Arthritis tragen heutzutage ein geringeres Risiko an einem Herzinfarkt zu versterben, als noch vor 20 Jahren. Grund dafür dürfte in der verbesserten Kontrolle der Entzündung durch neue...› mehr
Aufregende Botschaft: Krankengymnatik scheint bei leichten bis mittelschweren Rückenschmerzen nicht besser zu wirken, als eine einmalige Beratungsstunde.› mehr
Hohe Blutfette, Übergewicht und fehlende Folsäuregabe bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) steigern das Risiko unter einer Methotrexattherapie einen Anstieg der Leberwerte zu entwickeln. › mehr
Bestimmte Laborwerte liefern bereits zu Beginn einer rheumatoiden Arthritis wichtige Informationen über das zu erwartende Ausamaß der Gelenkschäden im weiteren Krankheitsverlauf. › mehr
MSD, der pharmazeutische Hersteller von Vioxx und Vioxx Dolor, hat beide Präparate mit sofortiger Wirkung weltweit vom Markt genommen. Hintergrund sind neue Daten zu einem erhöhten Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko bei...› mehr
Das Risiko, an einer rheumatoiden Arthritis (RA)zu erkranken, scheint durch einen lang andauernden berufsbedingten Kontakt zu anorganischen Stäuben oder durch Vibrationen erhöht zu sein. › mehr
Der Einsatz von niedrig dosiertem Kortison (7mg/Tag) bei Patienten mit rheumatoider Arthritis, die zusätzlich eine Basistherapie mit Sulfalazin erhalten, zeigt nach zwei Jahren keine positiven Effekte auf die radiologischen...› mehr
Zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis ist die Kombinationstherapie von Adalimumab (intravenös oder subcutan) mit Methotrexat wirkungsvoller als die alleinige Methotrexattherapie. Die subcutane Anwendung von Adalimumab...› mehr
Patienten mit einer seropositiven rheumatoiden Arthritis erleben unter Rituximab hervorragende und lang anhaltende Therapieerfolge. Ob wiederholte Behandlungen allerdings zu einem riskanten Immundefekt führen, ist derzeit nicht...› mehr
Vergleicht man Patienten, die mit einer frühen rheumatoiden Arthritis (RA) in den 80iger Jahren therapiert wurden, mit einem ähnlichen Patientenkollektiv der 90iger Jahre, so sieht man, dass das Fortschreiten der radiologischen...› mehr
Alendronat (Fosamax) wird seit 10 Jahren erfolgreich zur Behandlung der Osteoporose eingesetzt. In der Expertenwelt herrscht Uneinigkeit über mögliche Nebenwirkungen (Osteonekrosen des Kiefers) unter der Langzeittherapie und...› mehr