rheuma-news
Der Kontakt zu Steinstaub erhöht das Risiko einer rheumatoiden Arthritis (RA) bei Männern unabhängig davon, ob sie rauchen oder nicht.› mehr
Wie Untersuchungen bei Blutproben von Blutspendern zeigten, findet sich oft schon Jahre vor dem eigentlichen Beginn einer rheumatoiden Arthritis eine Erhöhung des Entzündungsmarkers c-reaktives Protein (CRP). › mehr
22% der Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) weisen ein Raynaud-Phänomen der Hände auf. Entwickelt sich das Raynaud-Phänomen erst nach der RA, so erleiden diese Patienten häufig eine erosive Verlaufsform ihrer Erkrankung.› mehr
Laut den Ergebnissen der COBRA-Studie ist die `Step-down Therapie´ aus Methotrexat, Prednisolon und Sulfaslazin der alleinigen Therapie mit Sulfasalazin in der Behandlung der rheumatoiden Arthritis hinsichtlich der Wirksamkeit...› mehr
Schwere Ischiasbeschwerden bei Bandscheibenvorfall sprechen hervorragend auf eine kurzzeitige Behandlung mit dem Tumor Nekrose Faktor-Blocker Etanercept (Enbrel) an. › mehr
Anti-CCP Antikörper ist im frühen Stadium einer rheumatoiden Arthritis für die Diagnosestellung ebenso hilfreich wie der Rheumafaktor, kann aber besser als Hinweise auf den zu erwartenden Krankheitsverlauf der nächsten drei...› mehr
Patienten mit einer aktiven rheumatoiden Arthritis trotz Methotrexattherapie profitierten von der zusätzlichen Therapie mit dem Interleukin-1 Antagonist Anakinra (Kineret). › mehr
Bei Frauen, die im Rahmen eines Lupus Erythematodes eine intravenöse Therapie mit Cyclophosphamid (Endoxan) erhalten, ist das Risiko von bösartigen Zellveränderungen oder deren Vorstufen im Bereich des Gebärmutterhalses erhöht. › mehr
Bei der juvenilen idiopathischen Arthritis bringt eine Steigerung der Methotrexatdosis über 15mg/m² wöchentlich keinen zusätzlichen therapeutischen Effekt. Die Methotrexattherapie sollte mindestens über 9-12 Monate durchgeführt...› mehr
Weibliche Fußballspielerinnen mit einer Verletzung des vorderen Kreuzbandes entwickeln frühzeitig eine Arthrose des Kniegelenkes - so das Ergebniss einer schwedischen Studie. › mehr
Nebenwirkungen treten unter einer Inflixmab-Infusion selten auf, meist sind sie harmlos und einfach zu handhaben. › mehr
Das Hormon Dehydroepiandrosteron (DHEA) ist abgesehen von einer geringfügigen Verbesserung der Mundtrockenheit beim Sjögren Syndrom unwirksam. Da Langzeitschäden einer DHEA-Therapie nicht ausgeschlossen werden können, raten...› mehr
Die Impfung gegen Hepatitis B ist bei der juvenilen idiopathischen Arthritis (JIA) wirksam und führt nicht zu einem Aufflammen der Gelenkentzündung. Neuen Studienergebnisse zur Folge scheint die Impfung gegen Hepatitis B aber...› mehr
Durch eine ergänzende Einnahme von omega-3 fettsäurehaltigen Fischölkapseln kann die Krankheitsaktivität des systemischen Lupus Erythematodes signifikant gesenkt werden. › mehr
Die frühzeitige Therapie der rheumatoiden Arthritis mit dem Tumor Nekrose Faktor-Blocker Etanercept verbessert die Gelenkfunktion und reduziert das Risiko einer späteren Funktionseinschränkung mehr als dieselbe Therapie zu...› mehr
Fatique umschreibt einen ausgeprägten Erschöpfungszustand mit Leistungseinbußen wie er im Rahmen vieler rheumatischer Erkrankungen auftreten kann. Um abschätzen zu können, welches Ausmaß die Fatique bei einem Patienten annimmt,...› mehr
Das Hormon der Fettzellen -Leptin- scheint eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Arthrose zu spielen, indem es sowohl bei den Zerstörungsprozessen am Knorpelgewebe als auch bei der Förderung von Reparaturvorgängen...› mehr
Die Langzeittherapie mit dem Antibiotikum Azithromycin über drei Monate zur Behandlung der infektreaktiven Arthritis war einer Placebotherapie nicht überlegen. › mehr
Patienten mit Rheumaknoten und/oder dem Nachweis des genetischen Markers HLA-DR3 entwickeln häufiger als andere Patienten mit rheumatoider Arthritis Nebenwirkungen unter der Therapie mit Goldpräparaten. › mehr
Das moderne Antidepressivum Duloxetine bewirkt bei Frauen eine signifikante Besserung Fibromyalgie-bedingter Beschwerden unabhängig davon, ob die Patientin eine begleitende Depression aufweist oder nicht. › mehr