rheuma-news
Mesalazin ist in einer Dosierung von täglich 3.2g auf Grund der geringen Wirksamkeit und der erheblichen Nebenwirkungen im Bereich des Magen-Darmtraktes nicht zur Therapie der Spondylitis ankylosans (SpA, M. Bechterew) geeignet.› mehr
Es ist für uns eine besondere Freude, mit Frau Dr. med. Gabriele Moultrie eine neue Verstärkung des Redaktionsteams vorstellen zu können.› mehr
Mit einem neuen Laborwert COMP (cartilage oligomeric matrix protein) kann abgeschätzt werden, wie stark die rheumatoide Arthritis den Knorpel angreift.› mehr
Noch tragen wir es mit Fassung und Geduld. Allerdings ist es die Frage, wie lange es unser Server noch mitmacht.› mehr
Mit der Kernspin-Tomographie lassen sich bei einer rheumatoiden Arthritis erste Zeichen einer entzündlichen Zerstörung von Knorpel und Knochen am Handgelenk sehr viel früher erfassen als mit dem konventionellen, normalen...› mehr
In dieser Studie war im frühen Stadium einer rheumatoiden Arthritis die Kernspintomographie (MRT) im Bereich der Vorfüße der konventionellen Röntgenuntersuchung bei der Früherkennung von Erosionen nicht überlegen.› mehr
Heute morgen 598 E-Mails im Postfach: W32.Sobig scheint sich zu einer Epidemie zu entwickeln. Hinweise zum Virus und zu seiner Bekämpfung im Volltext.› mehr
Am Mittwoch, dem 20. August 2003 ist Prof. Dr. med. Jörn Kekow der Experte am TIZ-Telefon: Von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr unter der Rufummer 02150- 6090838› mehr
Für eine Patientenbefragung werden noch Patienten gesucht, die wegen einer rheumatoiden Arthritis / chronischen Polyarthritis mit Enbrel behandelt werden. Für das Interview gibt es eine Aufwandsentschädigung.› mehr
Die Therapie mit Etanercept (Enbrel) bei M. Bechterew führte in dieser zulassungsrelevanten multizentrischen, doppelblinden und placebokontrollierten Studie an 277 Patienten nicht nur zu einer symptomatischen Besserung der...› mehr
Enbrel-Patienten können aufatmen, es gibt in Deutschland wieder Enbrel. Allerdings ist damit zu rechnen, dass es in den nächsten Monaten immer wieder zu Versorgungsengpässen kommen kann.› mehr
Die Auswertung von 1174 Therapien mit langwirksamen Antirheumatika zeigt eine deutliche Überlegenheit der TNF-alpha-blockierenden Substanzen gegenüber den traditionellen DMARDs. Dies betrifft nicht nur die höhere Wirksamkeit,...› mehr
Auf dem EULAR-Kongreß in Lissabon wurde von Dr. Langer eine Zwischenauswertung der KREATIVE-Studie vorgestellt. Die Daten zeigen ein gute Wirksamkeit von Kineret auch bei Patienten, bei denen eine vorherige Behandlung mit...› mehr
Auf dem diesjährigen Kongress der Europäischen Rheumatologen in Lissabon wurden die beiden deutschen Rheumatologen Prof. Dr. med. Jürgen Braun aus Herne und Prof. Dr. med. Jochen Sieper aus Berlin zusammen mit ihrem Team mit dem...› mehr
Die europäische Zulassungsbehörde EMEA hat empfohlen, den TNF-alpha-Hemmer Humira für die Therapie der rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen zuzulassen.› mehr
Es gibt eine ganze Reihe von Virusinfektionen, die mit fibromyalgischen und polymyalgischen Symptomen einhergehen und insbesondere dann zu der falschen Diagnose einer Fibromyalgie oder Polymyalgia rheumatica führen können, wenn...› mehr
Am Mittwoch, 28. Mai 2003 ist Priv. Doz. Dr. med. H.E. Langer aus Düsseldorf der Experte am TIZ-Telefon: Von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr unter der Rufummer 02150- 6090838 › mehr
Mit Datum vom 21. Mai 2003 gilt die europaweite Zulassung von Remicade (Infliximab) für die Therapie der ankylosierenden Spondylitis (M. Bechterew).› mehr
Versicherte von gesetzlichen Krankenkassen sehen sich zunehmend mit dem Problem konfrontiert, dass sie mit der Verordnung von wirksamen Medikamenten wie TNF-Blockern Probleme bekommen. Hier die wichtigsten Bestimmungen, bei wem...› mehr
Mit dem Start der Enbrel-Produktion in der neuen Produktionsstätte in Rhode Island steht jetzt ausreichend Enbrel zur Verfügung, um alle Patienten zu versorgen. In Deutschland wurde das Registrierungsprogramm für Enbrel beendet.› mehr