rheuma-news
In einem Fragebogen der 1994 und 2001 an RA-Patienten in Oslo verteilt wurde, stuften die Befragten die Besserung ihrer Schmerzen als wichtigsten Bereich ihrer Lebensqualität ein. › mehr
Die Kombination aus Calziumtabletten und Krafttraining kann bei Frauen nach den Wechseljahren zu einer Steigerung der Knochendichte führen. › mehr
Bekannt ist, dass die kombinierte Starttherapie mit Infliximab und Methotrexat zu Beginn einer schweren rheumatoiden Arthritis einer alleinigen Methotrexat-Therapie in jeder Hinsicht überlegen ist. Neu hingegen ist die...› mehr
Zuviel rotes Fleisch scheint das Risiko einer rheumatoiden Arthritis zu erhöhen. Personen, die oft rotes Fleisch verzehren, entwickeln doppelt so häufig eine rheumatoide Arthritis, wie Personen, die selten rotes Fleisch...› mehr
Akupunktur scheint laut den Ergebnissen einer aktuellen Studie bei Patienten mit einer Arthrose des Kniegelenks im Gegensatz zur sogenannten ` Sham-Akupunktur´ und einer mehrstündigen Patientenschulung zu einem Rückgang der...› mehr
Je höher der Hyaluronspiegel im Blut liegt, umso ausgeprägter ist der Gelenkverschleiß (Arthrose) in Knie und/oder Hüften. Hyaluron ist eine Substanz, die in der Gelenkschleimhaut gebildet wird und für die Gleitfähigkeit und...› mehr
Das altbewährte Naproxen (z.B. Proxen, Aleve) ist wohl der neue Kandidat auf der `Abschußliste´. Im Rahmen der großen Alzheimer-Studie - ADAPT- sprechen die vorläufigen Daten dafür, dass es unter Naproxen vermehrt zu...› mehr
Die Behandlung mit einem Tumor Nekrose Faktor-Blocker scheint sich positiv auf die chronische Hepatitis C auszuwirken. Eine Aktivierung der Hepatitis wurde durch den TNF-Blocker nicht beobachtet. Wie sich der Einsatz von...› mehr
Das Ausbildungsniveau, das Alter, die Funktionsfähigkeit (gemessen mit HAQ-Index) und die Aggressivität der rheumatoiden Arthritis (RA) zu Beginn der Erkrankung sind die wichtigsten Faktoren, die - abgesehen von der Art der...› mehr
Unter dem Tumor Nekrose Faktor-Blocker (TNF-Blocker) Infliximab kommt es häufiger als unter Etanercept zur Entwicklung von Autoantikörpern. Meistens handelt es sich um antinukleäre Antikörper (ANA). Trotz dieser Autoantikörper...› mehr
Die sogenannte off-label-Behandlung - das heißt die Verschreibung eines Medikamentes für das keine offizielle Zulassung für eine bestimmte Erkrankung vorliegt - soll bei seltenen Erkrankungen von den Krankenkassen erstattet...› mehr
Bereits in früheren Studien fanden sich Hinweise auf ein erhöhtes Herzinfarktrisiko unter Rofecoxib (Vioxx). Dem zur Folge hätte Marktrücknahme diese Medikamentes schon zeitiger erfolgen können. › mehr
Der frühzeitige Beginn einer effektiven Therapie ist bei der rheumatoiden Arthritis eine wichtige Voraussetzung dafür, die Arbeitsfähigkeit der Patienten langfristig zu erhalten. › mehr
Einige Wochen nach Beendigung einer längeren Therapiedauer mit cortisonfreien Rheumamitteln (NSAR) ist das Risiko für einen Herzinfarkt erhöht - dies gilt insbesondere für Patienten mit chronisch entzündlichen Grunderkrankungen.› mehr
Durch den Einsatz des Tumor Nekrose Faktor-Blockers (TNF-Blockers) Infliximab bei schweren Formen des Morbus Bechterew können Krankenhauseinweisungen und -liegedauern verringert werden. Dadurch lassen sich unter dem Strich ...› mehr
Amerikanischen Studienergebnissen zur Folge erhöht die Einnahme von Kortison bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) das Risiko für Herz- und Gefäßerkrankungen. Unter Kortison wurde eine vermehrte Ablagerung von Kalk im...› mehr
Eine niedrig dosierte Methotrexat-Therapie (7.5mg/Woche) erwies sich bei Patienten mit aktivem Morbus Bechterew (Ancylosierende Spondylitis) während einer 24 wöchigen Behandlungsdauer als wirkungsvoll und sicher.› mehr
Patienten mit rheumatischen Erkrankungen tragen ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Herz-Kreislauferkrankungen. Durch die Umstellung der Ernährung auf die sogenannte `polymeal´ ließe sich dieses Risiko auch ohne...› mehr
Seit kurzer Zeit ist der Tumor Nekrose Faktor-Blocker (TNF-Blocker) Infliximab offiziell zur Behandlung des Morbus Bechterew zugelassen. Die amerikanische Zulassungsbehörde für Medikamente - FDA - hat die Liste der Warnhinweise...› mehr
Die Häufigkeit schwerwiegender Nebenwirkungen am Magen unter Therapie mit cortisonfreien Entzündungshemmern (nicht-steroidalen Antirheumatika, NSAR) hat in den letzten Jahren nachgelassen. Diese positive Entwicklung ist zum einen...› mehr