Zeitumstellung: eine Stunde mehr Schlaf
Langschläfer aufgepasst: In der Nacht zum Sonntag beginnt in Deutschland die Winterzeit und die Uhren werden von drei auf zwei Uhr auf die so genannte "Normalzeit" zurückgestellt.
Sich an einem grauen Herbsttag noch einmal genüsslich im Bett herumdrehen und noch ein Stündchen schlafen – vom 29. auf den 30. Oktober ist dies aufgrund der Zeitumstellung möglich. Doch was den Einen freut, das kann beim Anderen einen Mini-Jetlag verursachen. Denn die Zeitumstellung bedeutet für unseren Körper Stress.
Eingeführt wurde die Zeitumstellung 1980 in Deutschland, seitdem wird allerdings auch immer wieder über deren Abschaffung diskutiert. Ursprünglich sollte die Regelung zu einer besseren Nutzung des Tageslichts führen und somit Energie einsparen. Experten zufolge hat sich dies jedoch nicht bestätigt. Laut einer aktuellen Umfrage der DAK (Deutsche Angestellten Krankenkasse) halten zwei Drittel der Deutschen die Zeitumstellung sogar für überflüssig.
Was Sie gegen den Mini-Jetlag tun können und wie Sie Ihre innere Uhr wieder ins Gleichgewicht bringen, erfahren Sie in diesem Artikel auf rheuma-online:
Stress für die innere Uhr