Pfizer Forschungsförderungspreis Rheumatologie 2011 verliehen
Unter den Preisträgern: Die Forschergruppe um Prof. Dr. med. Gerd Horneff und Dr. med. Sigrid Fitter aus St. Augustin und Stephanie Werner und Priv. Doz. Dr. med. Hans-Eckhard Langer aus Düsseldorf mit einem kinderrheumatologischen Projekt.
Mit dem Pfizer Forschungsförderungspreis Rheumatologie unterstützt der weltweit größte pharmazeutische Hersteller jährlich vier Projekte (in 2011 fünf Projekte) mit einem Volumen von jeweils bis zu 60.000 €.
Die Auswahl der Projekte erfolgt unabhängig vom Sponsor durch ein internationales Gremium renommierter Experten:
Prof. Maxime Dougados, Paris/Frankreich,
Prof. Lars Klareskog, Stockholm/Schweden,
Prof. Paul Emery, Leeds/UK und
Dr. Nicola Ruperto, Genua/Italien.
In diesem Jahr hatten sich 27 Forscher oder Forschergruppen um eine Förderung beworben, darunter 5 kinderrheumatologische Projekte.
Am 16. September wurden in Berlin anläßlich des interdisziplinären Forschungssymposiums „Tight junctions“ die diesjährigen Preisträger ausgezeichnet:
1. Prof. Dr. med. Gerd Horneff und Dr. med. Sigrid Fitter, Kinderrheumazentrum Sankt Augustin, Zentrum für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie, Asklepios-Klinik Sankt Augustin, sowie Stephanie Werner und Priv. Doz. Dr. med. Hans-Eckhard Langer, RHIO (Rheumatologie, Immunologie, Osteologie) Düsseldorf und RHIO Forschungsinstitut für ihr Projekt: “The influence of profound suppression of synovitis in juvenile idiopathic polyarticular arthritis: A comparison of imaging using Xiralite and power-doppler sonography with clinical measures in patients starting treatment with TNF-Blockers or DMARDs.”
2. Dr. Xenofon Baraliakos, Dr. Uta Kiltz und Prof. Dr. Jürgen Braun (Rheumazentrum Ruhrgebiet): “What is the percentage of patients with axial SpA who, after their first presentation to secondary care do not sufficiently respond to NSAIDs and who are potential candidates for anti-TNF therapy? – a prospective study including magnetic resonance imaging to assess inflammation in the axial skeleton.”
3. Dr. Axel Hueber und Dr. Jürgen Rech (Universitätsklinikum Erlangen): “A new measure for tight control?! – Detection of early central changes in Rheumatoid Arthritis patients by functional MRI and its correlation to the neuro-hormonal axis.”
4. Dr. Claudia Günther (Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden): “Impact of the chemokines CX3CL1 and CXCL16 for the pathogenesis of psoriasis and the influence of anti TNF-alpha directed therapies on their expression in psoriatic patients.“
5. Dr. Regina Renner, Prof. Dr. Michael Sticherling, Dr. Jürgen Rech und Stephanie Finzel (Universitätsklinikum Erlangen): “Identification of very early PSA-like joint alterations in patients with psoriasis without clinical symptoms of Psoriatic Arthritis.”
Die kinderrheumatologische Forschergruppe erhält den Preis für ihr Projekt:
„Der Einfluß einer tiefgreifenden Unterdrückung der Gelenkentzündung bei juveniler idiopathischer Polyarthritis: Ein Vergleich der Bildgebungsverfahren Xiralite und Power-Doppler-Sonographie mit klinischen Untersuchungsmethoden bei Patienten, bei denen eine Therapie mit TNF-Blockern oder DMARDs begonnen wird“.
Mit dem ausgezeichneten Projekt sollen erstmals in einer vergleichenden Studie zwei Bildgebungsmethoden genutzt werden, um den Verlauf von klinischen Parametern und subjektiver Beschwerden mit der Besserung von Entzündungszeichen an den Gelenken bei der antirheumatischen Therapie der juvenilen Polyarthritis zu untersuchen.
„Wir sind sehr froh, mit dieser Forschungsförderung die Diagnostik bei rheumakranken Kindern und Jugendlichen verbessern zu können“, sagte Priv. Doz. Dr. med. Hans-Eckhard Langer, Leiter von RHIO (Rheumatologie, Immunologie, Osteologie) Düsseldorf und des assoziierten RHIO-Forschungsinstituts.
„Mit dem fluoreszenzoptischen Bildgebungsverfahren Xiralite steht seit 2009 eine neue Technologie zur Verfügung, die bei Erwachsenen zur Frühdiagnostik, Verlaufsbeurteilung und Therapiekontrolle entzündlich-rheumatischer Erkrankungen eingesetzt wird und eine wertvolle Ergänzung zu den bisherigen Methoden wie Röntgen, Ultraschall und Kernspintomographie darstellt. Erste Erfahrungen mit dem Einsatz bei Kindern und Jugendlichen zeigen, daß diese wenig belastende Methode gerade in der Kinderrheumatologie einen hohen Stellenwert erlangen könnte“.
Mit modernen Behandlungsverfahren, insbesondere den neuen, biotechnologisch hergestellten Medikamenten wie den sogenannten TNF-alpha-Blockern, haben sich die Therapiemöglichkeiten bei rheumakranken Kindern und Jugendlichen dramatisch verbessert.
„Entscheidend“, so Prof. Dr. med. Gerd Horneff, Direktor des Zentrums für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie in der Asklepios-Kinderklink in Sankt Augustin, Chefarzt der Abteilung für Allgemeine Kinder- und Jugendmedizin und Leiter des Kinderrheumazentrums, „ist die frühe Diagnosestellung und rechtzeitig eingeleitete Therapie.“
Gerade in der Frühphase der Erkrankung sind jedoch der sichere Nachweis von Gelenkentzündungen und die Abgrenzung zwischen einer beginnenden Arthritis und anders gearteten Gelenksymptomen oftmals schwierig.
„Die fluoreszenzoptische Untersuchung erfasst in einem Arbeitsgang innerhalb von 6 Minuten die 30 Gelenke von Fingern und Handgelenken beider Hände und ermöglicht uns so den schnellen Nachweis von rheumatischen Entzündungen. Diese Information unterstützt die Entscheidung über die Auswahl der richtigen Medikamente und verringert das Risiko von Unter- oder auch Überbehandlungen“, erläutert der international ausgewiesene Kinderrheumatologe den Vorteil des neuen, auch für die Anwendung bei Kindern zugelassenen Diagnostikverfahrens.
Die modernen Biologika sind hochwirksam, aber auch kostenintensiv. Mit ihrem Projekt wollen die Forscher dazu beitragen, diese Substanzen zielgerichtet einzusetzen. Mit neuen Bildgebungsverfahren wie dem Gelenkultraschall (Arthrosonographie) und fluoreszenzoptischen Xiralite-Untersuchungen im Verlauf der Therapie soll zum einen für das einzelne Kind oder den einzelnen Jugendlichen ein individueller Wirksamkeitsnachweis erbracht werden.
Zum anderen soll geprüft werden, ob sich mit dieser Technologie unter der Therapie mit traditionellen, nicht-biologischen Substanzen „subklinische“, d.h. mit den üblichen Untersuchungen nicht erkennbare Restentzündungen feststellen lassen, die dann eine entsprechende Anpassung der Therapie und den Wechsel auf ein Biologikum erfordern würden.
Hintergrundinformationen
Projektverantwortliche und Kontaktadressen
Prof. Dr. med. Gerd Horneff
Direktor des Zentrums für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie, Chefarzt der Abteilung für Allgemeine Kinder- und Jugendmedizin, Leiter des Kinderrheumazentrums
Dr. med. Sigrid Fitter
Asklepios-Kinderklink Sankt Augustin GmbH
Arnold-Janssen-Str. 29
53757 Sankt Augustin
Tel. +49 82241) 249-0
Email: g.horneff(at)asklepios.com
Priv. Doz. Dr. med. Hans-Eckhard Langer, Stephanie Werner
RHIO (Rheumatologie, Immunologie, Osteologie) Düsseldorf und RHIO Forschungsinstitut
Fürstenwall 99
40217 Düsseldorf
Tel. +49 (211) 520 666 0 oder -11
Email: praxis(at)rhio.de
Fluoreszenzoptische Bildgebung mit dem Xiralite-Verfahren
Die ICG-gestützte fluoreszenzoptische Bildgebung mit dem Xiralite-Verfahren ist eine neue Technologie, die seit 2009 für die Diagnostik entzündlicher Veränderungen in den Gelenken von Fingern und Handgelenken zur Verfügung steht.
Das erste Xiralite-Seriengerät kam im Juni 2009 im Schwerpunkt für Rheumatologie, klinische Immunologie und Osteologie am Evangelischen Krankenhaus Düsseldorf / RHIO Düsseldorf zum Einsatz. Seither sind im Düsseldorfer Xiralite-Register mehr als 700 Untersuchungen dokumentiert, darunter mehr als 25 Untersuchungen bei Kindern und Jugendlichen. Damit verfügt dieses Zentrum über die weltweit größte Erfahrung mit dieser Untersuchungsmethode.
Die bisherigen Forschungsarbeiten konzentrierten sich auf die Implementierung und Validierung der neuen Methode, insbesondere auch im Vergleich zur klinischen Untersuchung, der Arthrosonographie, der Power-Doppler-Sonographie und der Kernspin-Tomographie (Magnet-Resonanz-Tomographie, MRT).
Wissenschaftliche Kooperationen bestehen dabei neben der Zusammenarbeit mit Prof. Dr. med. Gerd Horneff (Asklepios-Kinderklinik, Kinderrheumazentrum St. Augustin) im Rahmen der Kinderrheumatologie und der Radiologischen Klinik des Evangelischen Krankenhauses Düsseldorf (Dr. med. Peter Schott, Prof. Dr. med. Bernward Kurtz) mit der Charité in Berlin (Prof. Dr. med. Gerd-Rüdiger Burmester, Priv. Doz. Dr. med. Marina Backhaus, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologie und klinische Immunololgie, Charité-Universitätsmedizin Berlin) und 12 weiteren Zentren in Deutschland, die die Xiralite-Diagnostik im Rahmen der OPERA-Studie weiterentwickeln.
Juvenile idiopathische Arthritis
„Rheuma“ ist keine Erkrankung alter Menschen, sondern eine Erkrankung des Immunsystems, die bereits Säuglinge betreffen kann.
Glücklicherweise ist die juvenile idiopathische Arthritis, d.h. die entzündlich-rheumatische Erkrankung von Kindern und Jugendlichen, relativ selten. Mit einer Punktprävalenz von 100/100.000 sind in Deutschland ca. 15.000 Kinder und Jugendliche im Alter bis 16 Jahre von einer juvenilen Arthritis betroffen. Jährlich rechnet man mit 20 Neuerkrankungen pro 100.000/Jahr.
Es werden in Abhängigkeit von der Zahl der betroffenen Gelenke (Oligoarthritis mit bis zu 4 betroffenen Gelenken, Polyarthritis mit 5 und mehr betroffenen Gelenken), dem Alter bei Erkrankungsbeginn, Art und Umfang von Organbeteiligungen und Manifestationen außerhalb der Gelenke verschiedene Formen der JIA unterschieden, die sich im Verlauf und in der Prognose z.T. erheblich unterscheiden und deshalb auch sehr unterschiedliche Therapiemaßnahmen erfordern.
Wesentlich ist die Frage, ob eine Oligoarthritis oder Polyarthritis vorliegt, da bei einer Polyarthritis in der Regel „aggressiver“, z.B. mit Methotrexat oder auch mit Biologika behandelt wird.
Mit den herkömmlichen Untersuchungsmethoden wie der klinischen Untersuchung und Bildgebungsverfahren wie der Ultraschalluntersuchung der Gelenke ist das Ausmaß des Gelenkbefalls gerade bei kleinen Kindern oftmals nur schwer zu erfassen. Zugleich sind neuere Verfahren wie die Kernspintomographie für die Kinder sehr belastend und mit hohem Aufwand verbunden (so müssen die jungen Patienten für diese Untersuchung zumeist sediert, d.h. mit einem Beruhigungsmittel behandelt werden).
Pfizer Forschungsförderung Rheumatologie
Die Blockade von TNF hat sich als ein hervorragend geeignetes Prinzip zur Behandlung vieler rheumatologischer Erkrankungen wie der Rheumatoiden Arthritis (RA), der Juvenilen Idiopathischen Arthritis (JIA), der Ankylosierenden Spondylitis (AS) und der Psoriasis Arthritis erwiesen (PsA). Dennoch sind einige Grundlagen zum Verständnis von Wirksamkeit und Sicherheit nicht abschließend geklärt.
Deshalb fördert Pfizer Arbeiten, die zu einem weiteren Verständnis der Wirksamkeit und Sicherheit der TNF-Hemmung beitragen. Gefördert werden theoretische, klinische und epidemiologische Arbeiten im Bereich rheumatologischer Indikationen. Jährlich werden vier Projekte mit einem Volumen von 60.000 € gefördert.
Die Auswahl der Projekte erfolgt unabhängig vom Sponsor durch ein internationales Gremium renommierter Experten. Die Mitglieder sind:
Prof. Maxime Dougados, Paris/Frankreich
Prof. Lars Klareskog, Stockholm/Schweden
Prof. Paul Emery, Leeds/UK
Dr. Nicola Ruperto, Genua/Italien
Die offizielle Verleihung der Preise erfolgte auf dem diesjährigen 3. Forschungssymposium Tight Junctions (16. – 17. September 2011) in Berlin.
Referenzen
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Volltext: http://www.touchbriefings.com/ebooks/A1kl83/eumusc42/resources/102.htm
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http://dgrh.de/fileadmin/media/abstracts/K10-DI.13.pdf
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Assessing activity of rheumatoid arthritis with fluorescence optical imaging.
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Annual European Congress of Rheumatology, 25-28 May 2011, London, UK, FRI0048
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Werner S, Schott P, Bahner M, Schwenke C, Kurtz B, Lind-Albrecht G, Burmester GR, Backhaus M, Langer HE:
ICG-gestützte fluoreszenzoptische Bildgebung im Vergleich zur klinischen Untersuchung und zur Kernspintomographie bei Patienten mit rheumatoider oder undifferenzierter Arthritis.
39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie, 31.08.2011-03.09.2011, München, DI.08
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Entwicklung einer standardisierten Bildanalyse für das Xiralite-Verfahren und Intra- sowie Interreader-Reliabilität.
39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) mit der 20. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR) und der 24. Jahrestagung der Assoziation für Orthopädische Rheumatologie (ARO), 31.August bis 3. September 2011, ICC Messe München, Poster DI.06
Z. Rheumatol 2011;70(Suppl 1):1-119
Werner S, Langer HE, Horneff G:
Erste Erfahrungen mit ICG-verstärkter fluoreszenzoptischer Bildgebung bei juveniler idiopathischer Arthritis
39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) mit der 20. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR) und der 24. Jahrestagung der Assoziation für Orthopädische Rheumatologie (ARO), 31.August bis 3. September 2011, ICC Messe München, KR.11
Z. Rheumatol 2011;70(Suppl 1):1-119
Werner S, Schott P, Schwenke C, Kurtz B, Langer HE:
ICG-enhanced Fluorescence Optical Imaging in comparison with clinical examination and MRI.
Tight junctions 2011, Rheumatologisches / Dermatologisches Forschungssymposium, Berlin, 16.-17. September 2011
Werner S, Schott P, Ohrndorf S, Schwenke C, Bahner M, Kurtz B, Backhaus M, Burmester GR, Langer HE:
Sensitivity and Specificity of ICG-enhanced Optical Imaging (Xiralite) in Comparison to MRI and Ultrasonography.
2011 ACR/ARHP Annual Scientific Meeting, Chicago, IL, November 4 -9, 2011, Poster 198
http://acr.confex.com/acr/2011/webprogram/Paper19834.html
Werner S, Spiecker F, Mettler S, Lind-Albrecht G, Schwenke C, Langer HE:
Indocyanine green enhanced optical imaging using for monitoring of treatment response.
2011 ACR/ARHP Annual Scientific Meeting, Chicago, IL, November 4 -9, 2011, Poster 199
http://acr.confex.com/acr/2011/webprogram/Paper19897.html
Weiterführende Informationen und verwandte Links:
Bewertung der Entzündungsaktivitäten bei Arthritis-Patienten mit einem neuen in vivo fluoreszenzoptischen bildgebenden Verfahren
rheuma-news vom 18.10.2011
http://www.rheuma-online.de/news/artikel/bewertung-der-entzuendungsaktivitaete.html
Perspektiven rheumatologischer Bildgebung
rheuma-news vom 27.09.2011
http://www.rheuma-online.de/news/artikel/perspektiven-rheumatologischer-bild.html
Vergleich von drei verschiedenen Methoden zur Erfassung der Krankheitsaktivität mit Schwerpunkt frühe Arthritis: Xiralite, klinische Untersuchung und Magnetresonanztomographie
rheuma-news vom 21.06.2011
http://www.rheuma-online.de/news/artikel/vergleich-von-drei-verschiedenen-me.html
Donnerstag, 28. Januar 2010, 21:00h: MDR gucken!
rheuma-news vom 27.01.2011
http://www.rheuma-online.de/news/artikel/donnerstag-28-januar-2010-2100h.html
New Imaging Allows Rapid Identification of Inflammatory Disease Activity in Arthritic Fingers, Wrists
Pain Medicine News 11, Nov 2010
New imaging test may allow earlier detection of arthritis
A study of a new fluorescent imaging system shows it may lead to earlier detection of arthritis. Earlier detection would lead to earlier treatment.
http://www.prlog.org/11394403-new-imaging-test-may-allow-earlier-detection-of-arthritis.html
Backhaus, M: Neue Verfahren der Bildgebung - wann ist der Einsatz sinnvoll?
http://dgrh-kongress.de/fileadmin/media/kongress/2011/20110815_DGRh2011_Abstractband_Vortraege.pdf