33 Jahre Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew - Interview mit Ludwig Hammel
Die Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew e.V. feiert in diesem Jahr das 33-jährige Bestehen. Wir haben dies zum Anlass genommen, Ludwig Hammel, Geschäftsführer der Geschäftsstelle des Bundesverbandes der DVMB, zu diesem "krummen Geburtstag" zu interviewen.
Die Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew e.V. (DVMB), das Netzwerk zur Selbsthilfe für Patienten, die an Morbus Bechterew und verwandten entzündlichen Wirbelsäulenerkrankungen leiden, feiert in diesem Jahr das 33-jährige Bestehen des Bundesverbandes.
Obwohl man von deutschlandweit von rund 1 Million Patienten mit entzündlichen Wirbelsäulenkrankheiten (Morbus Bechterew und artverwandte Erkrankungen) ausgeht, hat der Bekanntheitsgrad des Netzwerkes zur Selbsthilfe bei dieser nicht seltenen chronischen Krankheit hat – auch im 33. Jahr des Bestehens der DVMB – immer noch Verbesserungspotenzial. Derzeit sind rund 10 % der gesichert diagnostizierten Betroffenen Mitglied in der DVMB (Quelle).
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Deshalb hat DVMB dieses Jubiläum zum Anlass genommen, eine Kampagne zu starten, um den Bekanntheitsgrad des Selbsthilfenetzwerkes zu erhöhen. Ziele der Kampagne sind
- über die Krankheit Morbus Bechterew aufklären,
- die Arbeit der DVMB vorstellen
- den Bekanntheitsgrad Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew steigern
- die Selbstdarstellung der DVMB verbessern sowie - wo immer möglich -
- neue Mitglieder und Unterstützer gewinnen.
Der zentrale Leitsatz ist: „Wir wollen den krummen Geburtstag der DVMB ins rechte Licht Rücken.“
Im rheuma-online Interview sprechen wir mit Ludwig Hammel, Geschäftsführer der Geschäftsstelle des Bundesverbandes der DVMB, über Morbus Bechterew und die Kampagne DMVB33.
Weitere Informationen zu den geplanten Aktionen der Landesverbände finden Sie auf auf der Seite DVMB33.