ich möchte wissen, ob bei mir eine rheumatische ws-erkrankung voerliegen könnte und ob ich perniziöse anämie oder eine atrophische gastritits habe. ich fange von vorne an. also: in der grundschule hatte ich das
erste mal knieschmerzen, die für 1 bis 2 wochen anschwellen. diese angeschwellten knieschmerzen kommen alle paar jaare wieder. manchmal bekomme ich auch nur so schmerzen in den
knien.(zwischendurch)hüftgelenksschmerzen, die bei längeren gehen nachlassen, bekomme ich jedes jahr für 3 tage.(ich bin jetzt 19 jahre alt)meinen ersten hexenschuß hatte ich mit 14. ich hatte plötzlich
rückenscgmerzen, die sich 2 wochen später zum hexenschuß entwickelten. ich habe, obwohl ich damals seit 2 jahren karate betrieben hatte, 3 monate gebraucht, bis die schmerzen weg sind. für meine
physiotherapeutin war das ein rätzel. meine menstruation blieb in dieser zeit aus.(vielleicht auch stress) mein 2. hexenschuß kam durch einen sportunfall(salto) ich brauchte 4 monate um schmerzfrei zu werden.
menstruation blieb aus.dann 2 weitere male, als ich im falschen bett lag(aber nur für drei tage) vor drei jahren fingen immer wiederkehrende nervenschmerzen, juckreiz, und ein picken am rechten fußaußenknöchel an.
plötzlich schmerzen in der rechten zehe..etc.( ich habe alles als wehwehchen abgetan). plötzlich ließ meine konzentration bei karate nach. 5 min. sport und ich sehnte mich wieder nach einen bett zum liegen und
ausruhen. die arme schmerzten bei abwehrtechnicken. verletzungen häuften sich. die spannung beim handkantenschlag konnte ich nicht mehr halten(leicht schmerzen) immer kalte finger und füße. an wochenenden
habe ich den ganzen tag im bett gelegen. stehen,aufstehen bücken, erzeugten schwarzwerde und schwindel vor den augen. kopfschmerzen. besonders beim heißen duschen, bekam ich beschwerden im rechten
fußknöchel und die haut rechts wurde leicht taub(gesäßaußenseite), auf druck feine nadelstiche. ich beschloss etwas abzunehmen und machte keinen sport mehr.. ich bekam untergewicht, nahm wieder zu hatte bei
einem kilo untergewicht um 5 uhr morgens schmerzattaken bei der tauben stelle bis ins ins bein runter. letzte jahr, bekam ich oft zwischendurch rückenschmerze, hüftschmerzen oder nervenschmerzen irgendwo in
den beinen.schmerzende verspannung zw den schulterblätter.( vielleicht auch durch die fehlende muskelkraft verschlimmerten sich die verspannung) am 19 oktober wurde ich nmit rückenschmerzen wach, die sich
immer mehr verschlimmerten.ein monat später wurde ein bandscheibenvorfall mit signalminderung und verschmälerung festgestellt(l4/l5 und darunter eine miniprotusion. 6 wöchige ambulante reha brachten keinen
erfolg. nach drei maonaten verschlimmerte sich alles, verspannung nahm plötzlich zu. 12 tagiges krankenhaus war horror weil ich u.a. im stufenbett nicht liegen kan. 7 wöchige strecktherapie mit krankengym.
brachten keinen erforlg. nach 3 monaten wurde der schmerz aggressiver. schlaflosigkeit-und schlafstörungen nahmen zu. ich schlafe meistens nur 3 stunden, ab 2 kann ich nicht mehr schlafen. wenn ich morgens im
bett bleibe, bekomme ich schmerzen. ich kann nur auf dem bauchliegen, oder auf der linken seite.
, menstruation kommt gar nicht mehr, kein östrogen im blut, gynäkologisch alles i..o. ich bin nun bei einem sportmediziner in behandlung ich habe 20 aufbauspritzen und akupunkturbehandlung hinter mir, ich
schwimme nun seit 4 wochen regelmäßig plus ostheopathie und karankengym.. habe nun etwas linderung. in die schule gehe ich gar nicht mehr. schmerzen komme in schüben und plötzlich. wenn ich lange
sitzeoder laänger als eine halbe stunde laufe werden die scherzen so schlimm, daß ich denke schreien zu muüßen, dann ebben sie plötzlich wieder etwas abb. bewegeung und forsches gehen hielft. bei einer
blutuntersuchung, war HLA-B27 und HLA-B07 positiv. erkrankunken die zu erwarten sin perniziöse anämie und atr. gastritis. ich hab e nun seit 3 wochen kopfschmerzen,die letzte 2 wochen leichten durchfall,
magenschmerzen und ständiges hungergefühel, nachts schmerzen plötlich die eingeweide( manchmal, hatte ich auch letztes jahr schonmal plötzlich nachts). unterbauch fühlt sich dick und fest an. seit einer woche
kribbeln mir hände und füße, prickeln, jucken steigt in beine und arme. schüttelfrostartige anfälle in den gliedmaßen, besonders abends und nachts, bei feucht-waremen wetter verschlimmerung. gestern fühlte isich
die zunge verbrannt an( aber nur leicht), dafür nahm das kribbeln um einiges ab. ich behomme nach dem schwinmmen oder kg keinen muskelkater, sondern nur schmerzende verspannung im ganzen rücken. meine
mutter massiert mir dann immer die muskeln, was linderung verschaft. ich habe manchmal leichte übelkeit und das schwarzwerden vor den augen stellt sich etws ein, ist aber noch nicht so schlimm wie früher. habe
ich nun eine perni. anämie oder eine atro. gastritis oder eine rheum. erkrankung. lws-bereich ist immer verspannt. im nacken befinden sich mittlerweile uch muskelverdickte sränge.
oder ist es ganz normal daß ich seit 10 monaten an schmerzen leide? habe ich nur pech?



Die Symptome klingen nach einer Erkrankung aus der großen Gruppe der sogenannten seronegativen Spondarthritiden (siehe entsprechendes Stichwort unter Rheuma von A-Z). Empfehlung: Unbedingt internistisch-rheumatologische Diagnostik und Therapie anstreben!